Berner Fotograf widmet einem Fischer auf Kreta einen Bildband

Hansueli Trachsel, der regelmässig in Palekastro in Ostkreta weilt, kennt den Fischer Nikos Frangiadakis seit zwanzig Jahren. Er begleitet ihn regelmässig aufs Meer hinaus.
Der Fischer fängt dann Fische und er Bilder.
Fischen ist für Nikos schwierig geworden. Der räuberische, giftige Hasenkopffisch, der durch die Erwärmung des Mittelmeers aus dem Roten Meer eingewandert ist, vertilgt die anderen Fische.
Zum Glück ist der Familienvater auch noch Schafhalter, Kleinbauer, Olivenproduzent und Wirt. Seine Taverne ist in Angathia.
In Nikos’ Taverne, können sich Einheimische Fisch kaum mehr leisten. 55 Euro kostet das Kilo im Restaurant, doppelt so viel wie Fleisch. Er erhält dafür aber bloss 25 Euro.

Hier Infformationen zum Buch und auch ein paar Bilder: http://www.fotointern.ch/archiv/2015/01/18/das-buch-vom-fischer-nikos/

Ausflugsziele in Ostkreta

Erlebnis unbekanntes Ostkreta I - Agia FotiaDie kleine geschützte Bucht Agia Fotia mit kristallklarem Wasser, seinen Olivenhainen, Obstbäumen und Gemüsegärten ist der Endpunkt eines Tales, das sich vom höchsten Berg der Gegend, dem Afentis Stavromenos (1476 Meter), südlich bis an das Libysche Meer zieht.

Erlebnis unbekanntes Ostkreta II - Wandern, abseits der Touristenpfade

Erlebnis unbekanntes Ostkreta III - Sehenswertes und das uralte Kräuterwissen der KreterDas Tal der Toten – eine höhlenreiche, beeindruckende Schlucht und große minoische Nekropole – von Zakros nach Kato Zakros

Deutsche Reisende verbringen Inselferien 2015 zu 8,6 Prozent auf Kreta

Die beliebteste Insel der Deutschen ist Mallorga, mit einem Insel Buchungsanteil von 43 Prozent aller europäischen Inseln
 http://www.finanzen.atInselurlaub-am-liebsten-auf-Mallorca-und-Kreta

Posted by Veronika Vasilaki on Dienstag, 22. April 2014

„Deutsche Touristen sind sehr willkommen“, sagt der Griechenlandexperte. Aber die „schlechte Propaganda“, in so manchem Boulevardblatt, „ist Gift“

Was in diesem Bericht zu lesen, kann ich ich persönlich aus eigener Erfahrung bestätigen :

Krise in Athen kümmert Urlauber recht wenig

Reisebüros rechnen nicht mit weniger Buchungen — Fragen, kaum Angst -