Samstag, 3. August 2013

Drei Vergewaltigungen britischer Frauen und ein bei einer Schlägerei getöteter 19-jähriger innerhalb einer Woche in Malia

Im  Januar 2013 hatte der  britischer Botschafter in Griechenland, die Kampagne "Holiday Hangover" ins Leben gerufen. Die Aktion, zielt speziell auf junge britische Griechenland-Urlauber. 
Den Trouble-Touristen soll  verantwortliches Benehmen nahegebracht werden und sie werden über die Konsequenzen von Alkoholmissbrauch und Straftaten informiert.
Aber es ist keine Besserung eingekehrt. In England werden die Urlaubsorte Malia und Hersonissos von Reiseveranstaltern als Sexhochburgen angepriesen. 
Die jungen Briten kommen hierher in der Erwartung, dass sie hier ihr großes Sex-Abenteuer erleben werden. Man sieht sie leicht, und manchmal auch gar nicht bekleidet auf der Strasse, und dies oft nicht nur Nachts.
Meine Jungs hatten ganz schön gestaunt, als sie bei unserem letzten Familienausflug in den Star Beach Water Park in Hersonissos schon um 5 Uhr nachmittags den Anblick von sehr, sehr sexy tanzenden Frauen genießen konnten. Und ich konnte es kaum glauben wie viel Alkohol  die Touristen schon in der Mittagshitze trinken.
Politiker wollen  die Probleme mit pöbelnden und prügelnden Partyurlaubern nun angehen. Ein Lösungsvorschlag:
Touristen in Ghettos verbannen DIE WELT "Wir denken darüber nach, spezielle Zonen außerhalb der Stadt zu errichten … für junge Besucher, die sich unbedingt so verhalten wollen und diejenigen Einheimischen, die sie weiterhin beherbergen wollen".
Video mit typischen Malia Touristen. Was sie suchen ist Sex und Fan

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen