Mittwoch, 9. Januar 2013

Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung erklärte die bisherige Krisenpolitik für gescheitert

Die hellenische Schuldenquote ist von knapp 130 Prozent im Jahr 2010 auf heute 180 Prozent des Bruttoinlandsprodukts hochgeschnellt. Das striktes Sparen bremst die Wirtschaft weitaus stärker als angenommen. In Zeiten einer Rezession senkt jeder Euro, den der Staat einspart, das Bruttoinlandsprodukt um zwei Euro. Steuereinnahmen sinken, die Ausgaben für Arbeitslosenunterstützung und Fürsorge wachsen. 
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